Legen Sie Ihre Energiewende in erfahrene Hände
Eigenheimbesitzer, Unternehmer und Investoren - nutzen Sie die unerschöpfliche Kraft der Sonne mit durchdachten Solarlösungen von SmartSun. Unsere Inhouse Ingenieure planen Ihren maßgeschneiderten Weg zu finanziellen Vorteilen und Energieunabhängigkeit.
Eine Solaranlage lohnt sich für jeden Eigenheimbesitzer, der Stromkosten sparen möchte. Auch für Menschen, die sich für den Klimaschutz engagieren und ihren CO₂-Fußabdruck verringern möchten, kann eine Solaranlage eine gute Wahl sein, da sie saubere, erneuerbare Energie produziert.
Grundsätzlich ist jedes Haus dafür geeignet. Um deine individuellen Fragen beantworten zu können, mach doch gerne unseren Solarcheck und vereinbare ein Beratungsgespräch.
Der Preis für eine 10 kWp Solaranlage mit Speicher hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Standort, dem Hersteller der Solarmodule und dem Typ des Energiespeichers.
Die Dauer einer Solaranlagen-Installation hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Anlage, dem Zustand der Dachstruktur, den Anforderungen an die Elektrik und den lokalen Bauvorschriften. Im Allgemeinen dauert die Installation einer Solaranlage zwischen drei und fünf Tagen.
Nein, der Kauf einer PV-Anlage ist wirtschaftlich vorteilhafter, da die langfristigen Einsparungen bei den Stromkosten den Mietkosten überlegen sind. Zudem erwirbt man als Eigentümer den Wert der Anlage, der den Immobilienwert steigert.
Nicht unbedingt, da Mietverträge oft Wartungskosten enthalten und manche Vermieter die Kosten an die Mieter weitergeben. Durch den Kauf kann man hingegen qualitativ hochwertige Anlagen auswählen, die langfristig weniger Wartung benötigen und somit langfristige Kostenvorteile bieten.
Tatsächlich bietet der Kauf einer PV-Anlage mehr Flexibilität bei der Anpassung und Erweiterung der Anlage, da man eigene Entscheidungen über die Größe, Komponenten und mögliche Erweiterungen treffen kann. Bei der Miete sind Erweiterungen oft nur eingeschränkt möglich oder mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Im Allgemeinen bietet der Kauf einer PV-Anlage steuerliche Vorteile und Förderungen, die bei der Miete nicht in gleichem Maße verfügbar sind. Die Förderungen gehen zudem zuerst an den Vermieter der Anlagen. Auch wenn dieser diese an den Mieter weitergeben muss, bleibt bei einem Mietmodell häufig undurchsichtig, wie sich die Mietrate final zusammensetzt und ob diese Fördergelder wirklich zu einer geringeren Rate führen oder nicht.
Nicht unbedingt, da viele Versicherungsgesellschaften ähnliche Bedingungen und Prämien für gemietete und gekaufte PV-Anlagen haben. Bei der Versicherung kommt es eher auf die Qualität der Anlage und die individuellen Risiken an.
Ein Photovoltaikmodul besteht aus Solarzellen, die in der Regel in Reihen verschaltet sind und das Sonnenlicht in Elektrizität umwandeln. Hinter den Solarzellen befindet sich eine Kunststoff-Folie oder auch Glas, um das Modul vor Feuchtigkeit und Staub zu schützen. Auf der Oberseite des Moduls sorgt eine belastbare Glasscheibe dafür, dass das Modul über Jahrzehnte Wind, Regen und Schnee trotzen kann. Ein stabiler Rahmen aus Aluminium umfasst das gesamte Modul. Die wichtigste Komponente des Moduls ist die Zelle. Ohne sie wird kein Strom erzeugt, und ihre Qualität und ihr Aufbau sind entscheidend für den Ertrag. Die Zelle besteht aus einem sogenannten Wafer - einer hauchdünnen Scheibe, die aus kristallinem Polysilizium (Ingots) geschnitten wird. Das Polysilizium wiederum besteht aus hochreinem Silizium, das in einem energieintensiven Verfahren, meist aus Quarzsand, gewonnen wird.
Ein Solarmodul und ein Solarpanel werden oft synonym verwendet, beziehen sich aber auf verschiedene Komponenten eines Solarsystems. Ein Solarmodul besteht normalerweise aus mehreren Solarzellen, die miteinander verbunden sind und elektrische Energie erzeugen. Ein Solarpanel hingegen ist das gesamte System, das aus mehreren Solarmodulen und der zugehörigen Elektronik besteht, die die erzeugte Energie in das Stromnetz einspeist oder zur Verwendung in einem Gebäude oder einer Einrichtung speichert. Kurz gesagt: Ein Solarmodul ist eine Einheit von Solarzellen, während ein Solarpanel eine Gruppe von Solarmodulen ist, die als System arbeiten.
Gerade bei besonders günstigen Angeboten sind oft einige Kosten versteckt. So sollten Kundinnen und Kunden sichergehen, dass auch Installation, Netzanbindung, und sämtliches relevantes Zubehör bereits im Preis inkludiert sind. Andernfalls wird aus dem vermeintlich günstigen Angebot schnell eine Kostenfalle. Wer sicher gehen will, dass nichts schief geht, sollte sich nach einem Angebot umsehen, bei dem sämtliche Komponenten und Handwerksarbeiten aus einer Hand kommen und in einem transparenten Angebot zusammengefasst sind.
Ein PV-Modul, auch als Solarmodul bezeichnet, ist die grundlegende Komponente einer Photovoltaikanlage. Es besteht aus mehreren miteinander verbundenen Solarzellen und dient dazu, Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln. Die PV-Module sind in der Lage, sauberen und nachhaltigen Strom zu erzeugen, indem sie die Photonen des Sonnenlichts einfangen und in elektrische Energie umwandeln.
Eine Solarzelle ist das grundlegende Bauelement eines PV-Moduls. Sie besteht aus einem Halbleitermaterial, typischerweise aus Silizium, das in der Lage ist, Lichtenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzelle trifft, werden Elektronen im Halbleitermaterial angeregt und erzeugen so eine elektrische Spannung und Stromfluss.
Die Funktionsweise einer Solarzelle basiert auf dem sogenannten "photoelektrischen Effekt". Wenn Photonen (Lichtteilchen) auf die Oberfläche der Solarzelle treffen, geben sie Energie an Elektronen im Halbleitermaterial ab. Dadurch werden die Elektronen aus ihrer Ruhelage befreit und erzeugen ein elektrisches Feld. Dieses Feld ermöglicht den Fluss der Elektronen, was zu einem Strom führt, der von der Solarzelle abgegriffen werden kann.
Die Leistungsdaten eines PV-Moduls geben Aufschluss über dessen Leistungsfähigkeit. Die wichtigsten Angaben sind:
Nennleistung (Wattpeak, Wp): Die maximale Leistung, die das Modul unter standardisierten Testbedingungen (z.B. 1000 W/m² Einstrahlung, 25°C Zelltemperatur) erbringen kann.
Wirkungsgrad: Das Verhältnis der erzeugten elektrischen Leistung zur eingestrahlten Sonnenleistung. Ein höherer Wirkungsgrad bedeutet effizientere Energieumwandlung.
Spannung und Stromstärke: Die elektrische Spannung (Volt) und Stromstärke (Ampere), die das Modul bei bestimmten Bedingungen liefert.
Temperaturkoeffizienten: Zeigen an, wie sich die Leistung des Moduls bei steigenden Temperaturen verringert.
Es gibt verschiedene Arten von PV-Modulen, darunter:
Monokristalline PV-Module: Bestehen aus einem einzigen Siliziumkristall und zeichnen sich durch hohe Effizienz aus.
Polykristalline PV-Module: Bestehen aus mehreren Siliziumkristallen und sind in der Regel kostengünstiger als monokristalline Module.
Dünnschicht-Module: Werden aus amorphen Silizium oder anderen Materialien hergestellt und sind flexibler, haben jedoch oft einen niedrigeren Wirkungsgrad.
Die Lebensdauer eines PV-Moduls hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber in der Regel haben hochwertige Module eine Lebensdauer von etwa 25 bis 30 Jahren oder sogar länger. Viele Hersteller bieten auch Garantien für eine bestimmte Mindestlebensdauer ihrer Module.
1KOMMA5° bietet auf seine eigenen Full Black Module 25 Jahre Produkt- und 30 Jahre Leistungsgarantie.
Eine Solarzelle ist das grundlegende Bauelement eines PV-Moduls. Sie besteht aus einem Halbleitermaterial, typischerweise aus Silizium, das in der Lage ist, Lichtenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzelle trifft, werden Elektronen im Halbleitermaterial angeregt und erzeugen so eine elektrische Spannung und Stromfluss.
Die Dachausrichtung ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz einer Solaranlage. Idealerweise sollte das Dach nach Süden ausgerichtet sein, da es in Mitteleuropa die meiste Sonneneinstrahlung erhält. Eine Ausrichtung nach Südosten oder Südwesten kann ebenfalls akzeptabel sein, führt jedoch zu etwas geringerer Energieausbeute. Südwest- oder Südostausrichtung kann jedoch immer noch Ertäge von bis zu 95% bringen.
Der Neigungswinkel, auch als Dachneigung bezeichnet, beeinflusst die Sonneneinstrahlung auf die Solarpaneele. In Mitteleuropa wird oft ein Neigungswinkel zwischen 30 und 40 Grad empfohlen, um die Sonnenstrahlen optimal zu nutzen. Allerdings kann der ideale Winkel je nach Breitengrad und klimatischen Bedingungen variieren.
Verschattung kann die Leistung einer Solaranlage erheblich beeinträchtigen. Bäume, Gebäude oder andere Hindernisse, die Schatten auf die PV-Module werfen, reduzieren die Sonneneinstrahlung und damit die Energieerzeugung. Es ist wichtig, Standorte zu wählen, die möglichst wenig Verschattung haben, um die Effizienz der Solaranlage zu maximieren.
Ja, es gibt verschiedene Programme und Apps, mit denen das Solarpotenzial eines Standorts bewertet werden kann. Diese Tools berücksichtigen Faktoren wie geografische Lage, Dachausrichtung, Neigungswinkel und Verschattung, um eine grobe Abschätzung der Energieerzeugung zu liefern. Solche Tools können eine hilfreiche erste Einschätzung für die Standortwahl darstellen. SmartSun nutzt neueste Technik, um das größte Potenzial bei der Planung einer Anlage zu ermitteln.
Ja, eine Solaranlage kann auch auf einem flachen Dach installiert werden. In diesem Fall werden die Solarpaneele mit Hilfe von Gestellen in einem optimalen Neigungswinkel aufgestellt, um die Sonneneinstrahlung zu maximieren. Es ist jedoch zu beachten, dass flache Dächer manchmal durch benachbarte Gebäude oder Strukturen verschattet werden können, was die Energieerzeugung beeinträchtigen kann.
Eine Solaranlage ist in den meisten Regionen wirtschaftlich sinnvoll, sofern die oben genannten Faktoren wie Dachausrichtung, Neigungswinkel und Verschattung berücksichtigt werden. In sonnenreichen Gebieten und Ländern mit attraktiven Förderprogrammen oder Vergütungen für eingespeisten Strom ist die Wirtschaftlichkeit in der Regel höher.
Neben Dachausrichtung, Neigungswinkel und Verschattung sollten auch Aspekte wie die statische Tragfähigkeit des Dachs, eventuelle Genehmigungsverfahren, lokale Bauvorschriften und eventuelle Versicherungsanforderungen bei der Standortwahl berücksichtigt werden. Eine sorgfältige Planung und Beratung durch Fachleute ist empfehlenswert, um die optimale Lösung für Ihre Solaranlage zu finden.
Besonders für Verbraucherinnnen und Verbraucher mit einer Anlage mit einer Leistung zwischen 3 und 20 Kilowatt peak bringt das Gesetz erfreuliche Neuerungen wie Steuervergünstigungen und schnelleren Anschluss ihrer Anlagen beim örtlichen Netzbetreiber.
Strom, der aus Anlagen mit einer Leistung von bis zu 30 Kilowatt peak stammt, muss nun nicht mehr versteuert werden. Dies erfolgt auch rückwirkend bis zum 01. Januar 2022 und bedeutet außerdem, dass auch die Pflicht des Erzeuger-Stromzählers entfällt.
Solarzellen sind eine umweltfreundliche Energiequelle, da sie erneuerbaren und sauberen Strom direkt aus Sonnenlicht erzeugen. Sie reduzieren den CO2-Ausstoß und tragen zum Klimaschutz bei. Zudem sind Solarzellen dezentral und können auf Dächern oder Freiflächen installiert werden, was die Abhängigkeit von zentralen Stromnetzen verringert.
Die Effizienz von Solarzellen hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert. Moderne monokristalline oder polykristalline Silizium-Solarzellen erreichen Wirkungsgrade von etwa 15-20%. Es gibt auch neuere Technologien wie Dünnschicht-Solarzellen oder Mehrfachsolarzellen, die höhere Effizienzen von bis zu 25% erzielen können.
Solarzellen erfordern im Allgemeinen wenig Wartung. Sie haben keine beweglichen Teile, die verschleißen könnten. Regelmäßiges Reinigen der Solarpaneele, um Staub und Schmutz zu entfernen, kann jedoch die Effizienz verbessern. In der Regel bieten Hersteller auch Garantien für die Leistung und Lebensdauer der Solarzellen.
Solarzellen spielen eine entscheidende Rolle in der Energiewende, da sie erneuerbare Energie direkt vor Ort erzeugen können. Durch den Einsatz von Solarzellen können Länder ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren und eine nachhaltige und klimafreundliche Energieversorgung fördern. Die Integration von Solarzellen in das Stromnetz unterstützt den Übergang zu einer dezentralen und nachhaltigen Energieerzeugung. Beim Kauf der Module sollte allerdings darauf geachtet werden, dass auch die Produktion der Zellen, beziehungsweise Module auf nachhaltige Art und Weise vonstatten geht. Nicht selten werden die Module in China unter dem erheblichen Einsatz von Kohlekraft produziert.
Die Stromerzeugung einer Solaranlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Anlage, der Sonneneinstrahlung am Standort, der Dachausrichtung und dem Wirkungsgrad der PV-Module. Eine typische PV-Anlage kann genug Strom erzeugen, um einen Teil oder sogar den gesamten Strombedarf eines Haushalts zu decken.
Die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage hängt von vielen Faktoren ab, wie den Kosten für die Anschaffung und Installation, den Strompreisen, möglichen Förderungen und Vergütungen sowie der Lebensdauer und Effizienz der Anlage. In sonnenreichen Gebieten und mit attraktiven Förderungen kann sich eine Solaranlage in der Regel schneller amortisieren. Grundsätzlich sind die Anlagen jedoch spätestens auf einen mittleren Zeithorizont gesehen wirtschaftlich sinnvoll und auf kurze Sicht erhöhen sie auch den Immobilienwert.
Die Amortisationszeit einer Solaranlage, also der Zeitraum, in dem die Energieeinsparungen die Investitionskosten ausgleichen, kann je nach Standort und individuellen Faktoren variieren. In der Regel liegt die Amortisationszeit zwischen 6 und 12 Jahren. Ein intelligentes Energiemanagementsystem wie Heartbeat ist in der Lage, die jeweilige Zeit deutlich zu verkürzen.
Überschüssiger Strom aus einer Solaranlage kann entweder ins öffentliche Stromnetz eingespeist oder in Batteriespeichern gespeichert werden. In einigen Ländern und Regionen wird der eingespeiste Strom vergütet, was die Wirtschaftlichkeit der Anlage weiter verbessern kann. Wirtschaftlicher ist es jedoch auch in diesen Fällen meist, den Strom mit einem Stromspeicher selbst zu verbrauchen.
Ja, Solaranlagen gelten als umweltfreundliche Energiequelle, da sie während ihres Betriebs keine schädlichen Emissionen erzeugen. Die Herstellung von Solarzellen und Modulen erfordert zwar Energie und Ressourcen, aber diese Investition wird durch die saubere Energieerzeugung während ihrer Lebensdauer in der Regel kompensiert. Mit „sauberen“ Modulen Made in Germany, wird die Umweltfreundlichkeit noch gesteigert.
Die Installation einer Solaranlage erfordert in der Regel eine ausreichende Dachfläche oder Freifläche mit geeigneter Ausrichtung und Neigung. Zudem sind eventuelle Genehmigungsverfahren und die Einhaltung von Bauvorschriften zu beachten. Eine Beratung durch Fachleute ist empfehlenswert, um die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Installation zu klären.
Ein Wechselrichter ist eine wichtige Komponente innerhalb einer Solaranlage. Er wandelt den von den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom (DC) in den für den Haushaltsgebrauch und das Stromnetz geeigneten Wechselstrom (AC) um. Der Wechselrichter ermöglicht somit die Nutzung des erzeugten Solarstroms für den Eigenverbrauch oder die Einspeisung ins Stromnetz.
Es gibt verschiedene Arten von Wechselrichtern, darunter zentrale Wechselrichter, String-Wechselrichter und Mikro-Wechselrichter. Zentrale Wechselrichter werden bei größeren Anlagen eingesetzt und wandeln den gesamten Strom einer Anlage um. String-Wechselrichter werden meist bei kleineren Anlagen verwendet und wandeln den Strom mehrerer Solarpanel-Strings um. Mikro-Wechselrichter sind kleine Wechselrichter, die an jedes einzelne Solarpanel angeschlossen werden.
Der Wechselrichter hat einen direkten Einfluss auf die Leistung der Solaranlage. Die Effizienz des Wechselrichters, seine Zuverlässigkeit und die optimale Anpassung an die PV-Module sind entscheidend für die maximale Energieausbeute der Anlage.
Die Lebensdauer eines Wechselrichters liegt in der Regel zwischen 10 und 15 Jahren. Hochwertige Wechselrichter können jedoch auch länger halten. Es ist üblich, den Wechselrichter während der Lebensdauer einer Solaranlage mindestens einmal auszutauschen.
Ja, Wechselrichter sind in verschiedenen Leistungsklassen erhältlich, die sich nach der Größe der Solaranlage richten. Die Leistung des Wechselrichters sollte in der Nähe der Nennleistung der PV-Module liegen, um die Energieeffizienz zu maximieren.
Die Effizienz eines Wechselrichters ist von großer Bedeutung, da sie angibt, wie viel von der erzeugten Gleichstromleistung in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt wird. Ein hoher Effizienzwert bedeutet, dass weniger Energieverluste auftreten und mehr Strom für den Eigenverbrauch oder die Einspeisung ins Stromnetz zur Verfügung steht.
